Hyponse
Hypnose Dresden
Heilhypnose: Wirksame Therapie durch Expertise und Wissenschaftlichkeit
Hypnose, welche in diesem Kontext unter anderem auch als (medizinische) Heilhypnose bezeichnet wird, ist eine hochwirksame und wissenschaftlich anerkannte therapeutische Methode. Sie wurde vor allem durch den amerikanischen Psychiater Milton H. Erickson erweitert und geht über das Stadium von Entspannungsinduktion und Suggestionsbehandlung weit hinaus.
Hypnose entzaubern: Mythen und Vorurteile gegenüber Heilhypnose
Leider gibt es so einige Mythen und Vorurteile in Bezug auf Hypnose, so dass häufig zuerst an Showhypnosen gedacht wird, in welcher Menschen scheinbar keine Kontrolle mehr über sich haben oder willen- und wehrlos wirken. Auch die Vermutung sich nach einer Hypnose an nichts mehr erinnern zu können sowie die Frage nach der eigenen Hypnotisierbarkeit werden oft geäußert. Diese Bedenken möchte ich an dieser Stelle versuchen zu nehmen, denn die Heilhypnose hat rein gar nichts mit den Showhypnosen zu tun.
Die Realität der Hypnose: Bewusst, freiwillig und erinnerlich
Die Heilhypnose: Ein Einblick in den Trancezustand und seine therapeutischen Möglichkeiten
Die Heilhypnose ist ein sehr individuelles Verfahren, welches tiefgreifend wirkt.
Das Unterbewusstsein stellt alle Lösungen, Ressourcen und Möglichkeiten bereit, körperliches und seelisches Leiden zu mindern, Selbstheilungsprozesse zu aktivieren, emotionale Blockaden zu regulieren und störende Gewohnheiten loszulassen. Oft lösen sich neben dem eigentlichen Grund der Behandlung auch andere Themen, die in konventionellen Gesprächen möglicherweise nicht sofort erkennbar sind. Die medizinische Heilhypnose kann als Teil der Psychotherapie eingesetzt werden um psychische Gesundheitsprobleme zu behandeln, emotionales Wohlbefinden zu fördern und um positive Veränderungen in Körper und Geist zu bewirken.
Weitere Anwendungsgebiete können beispielsweise folgende Probleme und Lebensthemen sein:
- Kinderwunsch
- Raucherentwöhnung
- Gewichtsreduktion
- Tinnitus
- Nägelkauen
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Schmerzen
- Phobien und Zwänge
- Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
- Innere Kind - Arbeit
- Persönlichkeitsentwicklung
- Traumaverarbeitung
- verschiedene Ängste