Eva Werner aus Dresden

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Eva Werner aus Dresden

Wie bei den meisten Menschen verlief in meinem Leben nicht alles geradlinig. Es gab Höhen und Tiefen - die Summe daraus hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

Eva Werner Dresden
Eva Werner
Bereits als junge Erwachsene entschloss ich mich einen Beruf zu erlernen in welchem ich Menschen helfen kann. Vor über 20 Jahren begann ich meine Ausbildung zur Krankenschwester in einem Dresdner Krankenhaus. Im Anschluss sammelte ich auf internistischen Stationen Berufserfahrung bis ich schließlich für mehrere Jahre auf einer internistischen Intensivtherapiestation arbeitete. Dort fühlte ich mich angekommen, da die Arbeit auf der ITS meine Liebe zu den medizinischen Tätigkeiten und meine Leidenschaft für die menschliche Psyche vereinte und mir zudem ein möglichst selbstständiges arbeiten erlaubte.

2019 endete meine zweite, so sehr gewünschte Schwangerschaft, in einer Totgeburt. Nach dem schweren Verlust suchte ich die Veränderung. Ich blieb dem Krankenhaus treu, wechselte jedoch von der ITS in eine pädiatrische Ambulanz.
Bereits einige Zeit vor dem tragischen Ereignis suchte ich nach „mehr“. Ich wusste nicht, was genau dieses „mehr“ sein könnte, aber ich verspürte einen tiefen Drang in mir mich beruflich frei entfalten zu können. Schon lange fühlte ich mich auf beruflicher Ebene wie ein eingesperrter Vogel.

Nach einer Mutter-Kind-Kur mit Schwerpunkt Trauer entschloss ich mich eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin zu absolvieren. Ich war zutiefst dankbar wie mitfühlend mein Umfeld mich vor, während und nach der Totgeburt begleitete und verspürte das tiefe Bedürfnis von meiner Dankbarkeit etwas zurück zugeben. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Aus- und Weiterbildungen dazu, so dass ich heute auf eine bunte Mischung an therapeutischen Ansätzen zugreifen kann.

2021 erlitt meine Mutter im Alter von nur 57 Jahren plötzlich eine massive Hirnblutung. Trotz aller möglichen Komplikationen überlebte sie. Jedoch ist sie seitdem schwerbehindert. Dieses Ereignis riss mir ein weiteres mal den Boden unter den Füßen weg. Ich war noch nicht „fertig“ den Verlust meines Kindes zu betrauern als ich plötzlich auch um meine geliebte Mutter trauerte. Sie überlebte und doch hatte ich sie verloren.
Ich habe Glück mit einer großen Portion Resilienz ausgestattet zu sein, welche mich sehr widerstandsfähig macht. Dies und die bedingungslose Unterstützung von meinem Ehemann und meinem erstgeborenem Sohn haben mich durch diese herausfordernde Zeit getragen.
Durch die Erkrankung meiner Mutter wurde ich über kurz oder lang zu dem was ich früher selbst einen schwierigen Angehörigen nannte. Die Kombination aus meinem medizinischen Wissen, den vielen Berufsjahren im Krankenhaus sowie die Liebe zu meiner Mutter führten dazu, dass ich teilweise unbequem war, indem ich widersprach. Meine Mutter und ich hatten die Rollen getauscht. Früher hat sie auf mich aufgepasst und nun bin ich es, welche auf sie aufpasst und sie beschützt.

Meine wichtigsten Aus- und Weiterbildungen:

2020

Trainerin für Zumba© und für Poundfit©
Seminarleiterin für Autogenes Training
Beginn schulische Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie

2021

Gesprächstherapie nach Rogers
Integrative Trauerbegleiterin (Fachkundenachweis)

2022

Hypnosecoach
Hypnosetherapeut
Blitzhypnose
Reinkarnationshypnose

2023

Überprüfung durch das Gesundheitsamt und Erteilung der Heilerlaubnis auf dem Gebiet der Psychotherapie
Eröffnung meiner eigenen Hypnose- und Heilpraxis in Dresden-Kaditz

 

Aktuell befinde ich mich in der Analytiker Ausbildung an der deutschsprachigen Human Design Schule um zukünftig auch Human Design Readings anbieten zu können.

„Hypnose? Bei mir??? Das wird nicht funktionieren. Dies waren meine Gedanken als ich mich zum ersten mal bei Eva zur Hypnose befand. Mit viel Ruhe und Empathie vermittelte sie mir, dass es sehr wohl funktionieren kann. Am Ende der Hypnose war ich überwältigt und begeistert. Das Erlebte wurde dann noch einmal ausführlich besprochen. Eva ist sehr auf den Klienten bedacht, dass es Einem an Nichts fehlt, man sich in einer behüteten Umgebung befindet und zu keiner Zeit das Gefühl aufkommt, dass man sich unwohl fühlt. Evas sympathische, offene und freundliche Art haben es mir sehr leicht gemacht mich ihr anzuvertrauen und mich „fallen zu lassen“. Ich kann es definitiv mit sehr gutem Gewissen nur jedem empfehlen sich an Eva wenden.“

Sandy, 34 Jahre aus Dresden

Ich habe mich im Kurs Autogenes Training bei Eva von Anfang an sehr wohl gefühlt. Durch ihre ruhige und einfühlsame Art und ihre angenehme Stimme konnte ich mich jede Stunde mehr darauf einlassen und entspannen. Dabei habe ich viel für mich mitgenommen. Und dank vieler Tipps s kann ich die Entspannungsübungen auch sehr gut daheim weiterführen. Ich empfehle ihren Kurs jedem, der lernen möchte, wie man sich vom Stress des Alltags eine Pause gönnt.

Luise, 35 Jahre aus Radebeul

„Ich habe mich für eine Psychotherapie bei Eva entschieden, da sie mir sehr sympathisch ist. Während der Therapie und den Hypnosen konnte sie so einiges bei mir lösen. Ich fühle mich viel gestärkter. Dafür bin ich ihr sehr dankbar! Sie hat eine besonders ruhige und angenehme Ausstrahlung, wodurch ich mich bei Eva sehr gut aufgehoben gefühlt habe.“

Juliane, 52 Jahre aus Dresden

„Ich war im Rahmen der Trauerbegleitung bei Eva. Ich hatte sie über die Internetseite der TrauerRäume Dresden gefunden und fühlte mich von ihrem Profil angesprochen. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass sie selber ein Kind verloren hat. Schon während des Telefonats zur Terminvereinbarung war sie mir sympathisch. Eva war mit ihrer einfühlsamen und emphatischen Art genau die richtige Begleitung für mich und meinen Mann.“

Anja, 31 Jahre aus Heidenau

Vielen Dank liebe Eva für die liebevolle und zugleich professionelle Hypnose. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Deine ruhige Art tut einfach gut! Jederzeit wieder! 🙏🏼

Kati, 42 Jahre aus Strahwalde

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